Was die zehn jungen Künstler der Berliner Artistenschule zeigten, zeichnet sich durch eine immens hohe Spielfreude, überragende Qualität und präzise eingesetzte Dynamik aus. Kraftvoll, impulsiv und knisternd vor Spannung zelebrierten die zehn Artisten ihre jeweilige Profession und beeindruckten auf der ganzen Linie.
Badische Neueste Nachrichten 16.6.2018
Ziemlich tierisch ging es dabei im Scheinwerferlicht zu. Denn die jungen Nachwuchsakteure präsentieren nicht nur ihr jeweiliges Talent, die einzelne Nummern sind durch den Regisseur und Choreografen Philipp Boë zusätzlich in eine beeindruckende Story verpackt worden. Die Artisten verwandelten sich hierfür immer wieder in Tiere, die verschiedene Charaktereigenschaften von Menschen thematisierten.
Westfalenbaltt 5.9.2018
Zum zweiten Mal war der Schweizer Philipp Boë für die Choreographie bei der Absolventenshow verantwortlich und er schaffte es, dass aus den Umbaupausen eigenständige Showelemente wurden.
Duelmer Zeitung 8.8.2018
Die Show Zoophobia glänzte nicht nur durch typische Artistenkunst, sondern auch durch sehr poetische und clowneske Momente. Besonders gelungen sind dabei die Übergänge von einer Nummer zu nächsten.
Neue Westfälische 5.9.2018
Jenseits der solistischen Darbietungen basierte die Zirkusshow unter der Regie von Philipp Boë auf dem überzeugenden Zusammenspiel aller. Unter dem Titel Zoophobia entführte die Gruppe mit Masken ins Reich der Tiere, entwarf hinter Nebelschwaden zu ätherischen Klängen ein fantastisches Stelldichein von Frosch, Ente, Leopard, Nilpferd, Papagei, Fuchs und anderen Tieren. In tänzerischen Zwischenspielen foppten und piesackten sie einander, gaben scheue, tollkühne, kokette Typen ab, die sich am Ende in vielfältiger bunter Pyramide vereinten.