Sobald der Monsieur Loyal des Abends (Philipp Boë) auftritt, lässt einem der Cirque du Tambour mit seinen wunderbaren Interaktionen nicht mehr los. Töne, Bilder und Bewegungen verbinden sich aufs Raffinierteste, um die Grenzen zwischen real und virtuell aufzuheben zugunsten einer wundersamen und kohärenten Fantasiewelt.

Le Monde 2.7.2002

In einem No Mans Land, gleichzeitig Manege und Theaterbühne, erzählt der Monsieur Loyal jonglierend vom turbulenten Leben des Helden Ghérasim Luca. Eine Einladung für eine Reise, die die Grenzen des Realen überschreitet. Ein tönendes Gedicht, wo die Gesten zu einem Teil der musikalischen Partitur werden.

L’ Express Magazine 27.6.2002